"Der Umgang mit Menschen hat mir schon immer gefallen. Ich bin sehr offen und möchte vor allem gern helfen,"
Charlott Geyer und Grit Kunath machen seit März 2019 die praxisnahe berufliche Weiterbildung für soziale Dienste, Hauskranken- und Altenpflege am bbw Ostbrandenburg in Strausberg. Dabei werden sie zu qualifizierten Pflegehelfern ausgebildet, die examinierten Pflegekräften zur Seite stehen und bei den Aktivitäten des täglichen Lebens im Umgang mit den Klienten unterstützen.
Charlott kommt aus Bad Freienwalde und hatte zuvor bereits eine Ausbildung in Hauswirtschaft begonnen. In ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) arbeitete sie hauptsächlich mit behinderten Menschen, erst mit Kindern und Jugendlichen, später mit Erwachsenen. In dieser Zeit merkte sie, dass sie gern in diesem Bereich bleiben möchte. Die Schwierigkeit bestand darin, ohne abgeschlossene Ausbildung Arbeit in diesem Bereich zu finden. Letztendlich entschied sie sich für die Fortbildung für soziale Dienste, Hauskranken- und Altenpflege am bbw - auch, weil sie dort den Führerschein noch nachholen kann.
Bei Grit war es anders. Sie ist gelernte Verkäuferin und konnte bis zuletzt ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. "Der Umgang mit Menschen hat mir schon immer gefallen. Ich bin sehr offen und möchte vor allem gern helfen," sagt sie. Mit dem bbw hatte sie schon in der Vergangenheit gute Erfahrung gemacht. Die Fortbildung "Fit im Büro" hatte ihr sehr gut gefallen, allerdings entschied sie sich später dazu, doch wieder in den Verkauf zurückzukehren. Jetzt möchte sie noch einmal einen völlig anderen Weg einschlagen.
"Ich bin mir noch nicht sicher in welche Richtung ich nach der Fortbildung gehen möchte. Entweder möchte ich in der Pflege oder in der Betreuung arbeiten. Das werde ich während meines Praktikums bei der Diakonie in Bad Freienwalde herausfinden.", sagt Charlott. Grithingegen weiß schon genau wohin es nach dem Abschluss gehen soll: "Ich möchte definitiv in der Betreuung, wahrscheinlich von behinderten Menschen, arbeiten. Deswegen mache ich mein Praktikum in der Behindertenwerkstatt Stephanus."
Neben der Wissensvermittlung im Pflegebereich, wie der fachgerechten Lagerung von Patienten oder dem Kennenlernen des Herz-Kreislauf-Systems, kommt auch der hauswirtschaftliche Teil der Fortbildung nicht zu kurz. Hier werden eigenständig Wasch- bzw. Reinigungsmittel hergestellt, oder auch Kräuter gesammelt, um deren Verwendung in der Küche kennenzulernen.
"Zusammenfassend können wir sagen, dass uns am bbw wirklich geholfen wird, sodass wir nach Ende der Fortbildung auf jeden Fall einen Arbeitsplatz bekommen werden.", sagt Grit. Die Statistik gibt ihr recht: Bisher konnten aus den Basiskursen "Pflege" 95% und aus den Kursen "Betreuungskräfte" 84% der Teilnehmer*innen vermittelt werden. Bis zum Ende ihrer Fortbildung haben Charlott und Grit zwar noch etwas Zeit, jedoch sind sie sich jetzt schon einig: Mit vielen ihrer Mitschüler*innen wollen sie auch nach dieser Zeit noch Kontakt halten und mit positiven Erinnerungen an das bbw zurückblicken.
Charlott kommt aus Bad Freienwalde und hatte zuvor bereits eine Ausbildung in Hauswirtschaft begonnen. In ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) arbeitete sie hauptsächlich mit behinderten Menschen, erst mit Kindern und Jugendlichen, später mit Erwachsenen. In dieser Zeit merkte sie, dass sie gern in diesem Bereich bleiben möchte. Die Schwierigkeit bestand darin, ohne abgeschlossene Ausbildung Arbeit in diesem Bereich zu finden. Letztendlich entschied sie sich für die Fortbildung für soziale Dienste, Hauskranken- und Altenpflege am bbw - auch, weil sie dort den Führerschein noch nachholen kann.
Bei Grit war es anders. Sie ist gelernte Verkäuferin und konnte bis zuletzt ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. "Der Umgang mit Menschen hat mir schon immer gefallen. Ich bin sehr offen und möchte vor allem gern helfen," sagt sie. Mit dem bbw hatte sie schon in der Vergangenheit gute Erfahrung gemacht. Die Fortbildung "Fit im Büro" hatte ihr sehr gut gefallen, allerdings entschied sie sich später dazu, doch wieder in den Verkauf zurückzukehren. Jetzt möchte sie noch einmal einen völlig anderen Weg einschlagen.
"Ich bin mir noch nicht sicher in welche Richtung ich nach der Fortbildung gehen möchte. Entweder möchte ich in der Pflege oder in der Betreuung arbeiten. Das werde ich während meines Praktikums bei der Diakonie in Bad Freienwalde herausfinden.", sagt Charlott. Grithingegen weiß schon genau wohin es nach dem Abschluss gehen soll: "Ich möchte definitiv in der Betreuung, wahrscheinlich von behinderten Menschen, arbeiten. Deswegen mache ich mein Praktikum in der Behindertenwerkstatt Stephanus."
Neben der Wissensvermittlung im Pflegebereich, wie der fachgerechten Lagerung von Patienten oder dem Kennenlernen des Herz-Kreislauf-Systems, kommt auch der hauswirtschaftliche Teil der Fortbildung nicht zu kurz. Hier werden eigenständig Wasch- bzw. Reinigungsmittel hergestellt, oder auch Kräuter gesammelt, um deren Verwendung in der Küche kennenzulernen.
"Zusammenfassend können wir sagen, dass uns am bbw wirklich geholfen wird, sodass wir nach Ende der Fortbildung auf jeden Fall einen Arbeitsplatz bekommen werden.", sagt Grit. Die Statistik gibt ihr recht: Bisher konnten aus den Basiskursen "Pflege" 95% und aus den Kursen "Betreuungskräfte" 84% der Teilnehmer*innen vermittelt werden. Bis zum Ende ihrer Fortbildung haben Charlott und Grit zwar noch etwas Zeit, jedoch sind sie sich jetzt schon einig: Mit vielen ihrer Mitschüler*innen wollen sie auch nach dieser Zeit noch Kontakt halten und mit positiven Erinnerungen an das bbw zurückblicken.