Hier ist Präsizion gefragt!
Mikrotechnologe/ Mikrotechnologin
Ob in Computern, Kameras, Smartphones, Hörgeräten oder Autos - überall finden sich kleine Mikrochips, die das Herzstück dieser Geräte ausmachen und ohne die nichts funktionieren würde. Für die Herstellung all dieser kleinen Elemente sind Mikrotechnologen verantwortlich. Mit Hilfe von nanotechnischen Verfahren stellen sie Produkte wieMikrochips, Halbleiterkomponenten und Mikrosysteme her, bei denen elektronische und mechanische Funktionen auf kleinstem Raum miteinander verknüpft sind.
Sie bedienen außerdem Maschinen und Anlagen, halten diese instand und überwachen deren Produktionsprozesse. Wenn Sie auch gern mit moderner Technik arbeiten wollen und ein gutes Auge für die kleinen Dinge haben, könnte der Beruf als Mikrotechnologe genau das Richtige für Sie sein.
Um den Beruf eines/r Mikrotechnologen/in zu erlernen, sollten Sie vor allem
Interesse an praktischen Tätigkeiten haben. Mikrotechnologen stellen an den verschiedenen Produktionseinrichtungen die Betriebswerte, wie Drehzahl, Druck- oder Temperaturwerte, ein und achten auf den reibungslosen Ablauf aller Prozesse.
Sollte sich eine Störung ergeben, erkennen sie diese sofort und ergreifen Maßnahmen zu deren Behebung. Mit handwerklichem Geschick, rüsten sie die defekten Maschinen und Anlagen um und setzen diese durch mechanisches Zerlegen wieder instand.
Doch nicht nur körperliche Arbeiten gehören zum Berufsalltag von Mikrotechnologen. Um einen reibungslosen Prozessablauf zu gewährleisten, müssen alle Funktionen dokumentiert und die Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften der verschiedenen Mikrosysteme und Parameter verstanden werden. Dies setzt sowohl ein Interesse an theoretischen als auch an organisatorischen Tätigkeiten voraus.
Beim Auftragen von Chromschichten auf Wafer, dem Ätzen von Löchern in Siliziumscheiben oder auch bei der Herstellung von Mikrochips, kommt es häufig zum Einsatz von gefährlichen Dämpfen und der Verwendung von Ätzmitteln. Wenn Ihnen all das keine Probleme bereitet, könnte der Beruf des/r Mikrotechnologe/in genau das richtige für Sie sein.
Sollte sich eine Störung ergeben, erkennen sie diese sofort und ergreifen Maßnahmen zu deren Behebung. Mit handwerklichem Geschick, rüsten sie die defekten Maschinen und Anlagen um und setzen diese durch mechanisches Zerlegen wieder instand.
Doch nicht nur körperliche Arbeiten gehören zum Berufsalltag von Mikrotechnologen. Um einen reibungslosen Prozessablauf zu gewährleisten, müssen alle Funktionen dokumentiert und die Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften der verschiedenen Mikrosysteme und Parameter verstanden werden. Dies setzt sowohl ein Interesse an theoretischen als auch an organisatorischen Tätigkeiten voraus.
Beim Auftragen von Chromschichten auf Wafer, dem Ätzen von Löchern in Siliziumscheiben oder auch bei der Herstellung von Mikrochips, kommt es häufig zum Einsatz von gefährlichen Dämpfen und der Verwendung von Ätzmitteln. Wenn Ihnen all das keine Probleme bereitet, könnte der Beruf des/r Mikrotechnologe/in genau das richtige für Sie sein.
Während der Ausbildung werden Kernkompetenzen in den Bereichen Bonden, Halbleitertechnik, Mikrochipfertigung, Mikrosystemtechnik, Mikrotechnologie und SMD-Technik erworben.
Mikrotechnologen verfügen vor allem über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, um technische Zeichnungen und Schaltungsunterlagen zu lesen und umsetzen zu können. Dabei sind auch Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil, da die technischen Unterlagen häufig nur in englischer Sprache verfügbar sind.
Mit hohem technischem Verständnis und rechnerischem Geschick arbeiten Mikrotechnologen täglich an den verschiedensten Maschinen, vakuumtechnischen Anlagen und Messeinrichtungen, werten diese aus und berechnen die verschiedenen Ströme, Spannungen und Widerstände.
Bei der Herstellung von Computerchips und Sensoren ist stets eine sorgfältige und exakte Arbeitsweise erforderlich, da hierbei nanotechnische Verfahren eingesetzt werden, bei denen Objekte kleiner als Staubkörner, verarbeitet werden. Beispielsweise werden hauchdünne Drähte und andere elektrische Präzisionsverbindungen mit Hilfe von hochempfindlichen Werkzeugen, wie Wafer und Laser, auf den Bauteilen angebracht, was stets mit enormer Präzisions- und Feinarbeit verbunden ist.
Durch die tägliche Arbeit mit Dämpfen, Dotierungsgasen und Ätzmitteln, sind sich Mikrotechnologen der Notwendigkeit bewusst, die Sicherheitsbestimmungen zu jeder Zeit streng einzuhalten. Mit hohem Verantwortungsbewusstsein tragen sie Schutzkleidung und arbeiten u.a. unter Reinraumbedingungen, um Schäden an den hochempfindlichen Mikrochips zu verhindern. Auch die fachgerechte Lagerung der Arbeitsstoffe sowie deren umweltgerechte Entsorgung der jeweiligen Chemikalien gehören zu den Aufgaben von Mikrotechnologen.
Mikrotechnologen verfügen vor allem über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, um technische Zeichnungen und Schaltungsunterlagen zu lesen und umsetzen zu können. Dabei sind auch Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil, da die technischen Unterlagen häufig nur in englischer Sprache verfügbar sind.
Mit hohem technischem Verständnis und rechnerischem Geschick arbeiten Mikrotechnologen täglich an den verschiedensten Maschinen, vakuumtechnischen Anlagen und Messeinrichtungen, werten diese aus und berechnen die verschiedenen Ströme, Spannungen und Widerstände.
Bei der Herstellung von Computerchips und Sensoren ist stets eine sorgfältige und exakte Arbeitsweise erforderlich, da hierbei nanotechnische Verfahren eingesetzt werden, bei denen Objekte kleiner als Staubkörner, verarbeitet werden. Beispielsweise werden hauchdünne Drähte und andere elektrische Präzisionsverbindungen mit Hilfe von hochempfindlichen Werkzeugen, wie Wafer und Laser, auf den Bauteilen angebracht, was stets mit enormer Präzisions- und Feinarbeit verbunden ist.
Durch die tägliche Arbeit mit Dämpfen, Dotierungsgasen und Ätzmitteln, sind sich Mikrotechnologen der Notwendigkeit bewusst, die Sicherheitsbestimmungen zu jeder Zeit streng einzuhalten. Mit hohem Verantwortungsbewusstsein tragen sie Schutzkleidung und arbeiten u.a. unter Reinraumbedingungen, um Schäden an den hochempfindlichen Mikrochips zu verhindern. Auch die fachgerechte Lagerung der Arbeitsstoffe sowie deren umweltgerechte Entsorgung der jeweiligen Chemikalien gehören zu den Aufgaben von Mikrotechnologen.
Mikrotechnologen arbeiten in Werkstätten und in Laboren sowie an speziellen Produktionsanlagen oftmals unter Reinraumbedingungen.
Sie sind in Unternehmen tätig, die Computerchips oder elektromedizinische Geräte produzieren. In der Medizintechnik, Orthopädie und Zahntechnik werden Mikrotechnologen für die Herstellung von Elektrotherapie- und Bestrahlungsgeräten, wie Hörgeräte oder Herzschrittmacher, gebraucht. Auch bei Herstellern für elektronische Bauteile und elektrische Ausrüstungen für Fahrzeuge, wie Airbag-Sensoren, finden sie Beschäftigung. Mikrotechnologen finden auch in den Ingenieur-, Natur- und Agrarwissenschaften Beschäftigung. Dort sind sie an der Forschung und Entwicklung beteiligt.
Sie sind in Unternehmen tätig, die Computerchips oder elektromedizinische Geräte produzieren. In der Medizintechnik, Orthopädie und Zahntechnik werden Mikrotechnologen für die Herstellung von Elektrotherapie- und Bestrahlungsgeräten, wie Hörgeräte oder Herzschrittmacher, gebraucht. Auch bei Herstellern für elektronische Bauteile und elektrische Ausrüstungen für Fahrzeuge, wie Airbag-Sensoren, finden sie Beschäftigung. Mikrotechnologen finden auch in den Ingenieur-, Natur- und Agrarwissenschaften Beschäftigung. Dort sind sie an der Forschung und Entwicklung beteiligt.
Nach der Ausbildung steigen Mikrotechnologen monatlich mit 1.700 - 2.300 Euro brutto in das Arbeitsleben ein. Das Gehalt variiert je nach Unternehmen und Berufserfahrung und hängt davon ab, ob nach Tarifvertrag gezahlt wird. Im Durchschnitt liegt das durchschnittliche Monatsgehalt aber bei 3.200 Euro. Dies hängt vor allem auch davon ab, ob eine Weiterbildung für Sie infrage kommt und Sie bereit sind zusätzliche Aufgaben und Verantwortungsbereiche zu übernehmen.
Während ihres Berufslebens sollten sich Mikrotechnologen kontinuierlich neues Wissen aneignen und ihre Kenntnisse, z.B. über technologische Entwicklungstrends im Bereich der Mikroprodukte, erweitern. Es besteht stets Weiterbildungsbedarf in den Bereichen Mikro-, Nano- und Halbleitertechnologie, Informations- und Kommunikationstechnik, Sicherheits- und Prüfbestimmungen in elektrischen Anlagen sowie elektrische Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Eine Weiterbildung als Techniker in der Fachrichtung Mikrosystemtechnik oder Leiterplattentechnik führt Sie in den mittleren oder oberen Führungsbereich eines Unternehmens. In dieser Position übernehmen Sie zusätzlich Aufgaben im kaufmännischen und produktionsüberwachenden Bereich.
Auch eine die Weiterbildung zum/r Industriemeister/in ist denkbar.
Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen. Mit einem Bachelorabschluss in den Studienfächern Mikrotechnik, Mikrosystemtechnik oder Nanowissenschaft können Sie später im technischen Vertrieb, im Bereich Mikrotechnik oder Mikrosystemtechnik, der Inbetriebnahme oder in der Montage arbeiten.
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit als Vertriebsberater oder Montageleiter ist möglich.
Eine Weiterbildung als Techniker in der Fachrichtung Mikrosystemtechnik oder Leiterplattentechnik führt Sie in den mittleren oder oberen Führungsbereich eines Unternehmens. In dieser Position übernehmen Sie zusätzlich Aufgaben im kaufmännischen und produktionsüberwachenden Bereich.
Auch eine die Weiterbildung zum/r Industriemeister/in ist denkbar.
Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen. Mit einem Bachelorabschluss in den Studienfächern Mikrotechnik, Mikrosystemtechnik oder Nanowissenschaft können Sie später im technischen Vertrieb, im Bereich Mikrotechnik oder Mikrosystemtechnik, der Inbetriebnahme oder in der Montage arbeiten.
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit als Vertriebsberater oder Montageleiter ist möglich.