Angebot zur Sprachfoerderung

Basismodul B2 - berufsbezogene Deutschsprachförderung BSK nach § 45 a AufenthG

Dauer: 4 Monate

Abschluss: TELC-Zertifikat , bbw Zertifikat,

Standort: Marzahn

Unterrichtsform: Vor-Ort-Vollzeit

Kundengruppe: Migranten,

Berufsbereiche: Integration + Deutschkurse ,

Termine:

Unterrichtszeiten:

  • 07.09.2023 - 18.01.2024 Montag bis Freitag täglich 5 UE von 08:30 Uhr bis 12:45 Uhr Kontaktanfrage Marzahn Allee der Kosmonauten 33b
    12681 Berlin
    Wir sind gestartet Nacheinstieg bis 06.10.2023 möglich Plätze verfügbar
  • 21.09.2023 - 31.01.2024 Montag bis Freitag täglich 5 UE von 08:30 Uhr bis 12:45 Uhr Kontaktanfrage Marzahn Allee der Kosmonauten 33b
    12681 Berlin
    Wir sind gestartet Nacheinstieg bis 20.10.2023 möglich Plätze verfügbar
  • 09.11.2023 - 13.03.2024 Montag bis Freitag vom08:30 Uhr bis 12:45 Uhr Kontaktanfrage Marzahn Allee der Kosmonauten 33b
    12681 Berlin
    Wir Starten Plätze verfügbar

Informationen

Der Kurs B2 umfasst 400 bzw. 500 UE (je nach Bewilligung) und hat zum Ziel das Sprachniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) zu erreichen. Der Sprachunterricht hat eine allgemeine berufsbezogene Ausrichtung. Der Kurs schließt mit einer Zertifikatsprüfung ab.

Lassen Sie sich von Ihrem Vermittler in der Arbeitsagentur oder im Jobcenter beraten. Er kann Ihnen bei Erfüllung der Voraussetzungen einen Berechtigungsschein ausstellen - er kennt auch das bbw als Anbieter berufsbezogener Deutschkurse für Migranten. Oder kommen Sie direkt zu uns!
Wir prüfen, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen und beraten Sie gern.

Die Berufssprachkurse bauen auf den Integrationskursen auf. Sie dienen dem fortgeschrittenen Spracherwerb, um die Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu verbessern. Die Teilnahme an einem Berufssprachkurs richtet sich an Zugewanderte, die für die Integration in den Arbeitsmarkt noch eine berufssprachliche Unterstützung brauchen.

  • BAMF
  • telc
  • bbw

Ein Lehrbuch für den Kurs wird kostenfrei bereitgestellt

Die Kurse werden aus Mitteln des Bundeshaushalts finanziert. Eine Teilnahme ist kostenfrei. Ausnahme: Beschäftigte müssen einen Kostenbeitrag i.H.v. 50% des Kostenerstattungssatzes leisten.