bbw Berufe-Infotag mit XXL-Truck und OB René Wilke in Frankfurt (Oder)
Für die meisten der 120 Schülerinnen und Schüler der 8.-10. Klassen, die an einem der beiden Berufe-Infotage ins bbw nach Frankfurt (Oder) kamen, mag der erste Ausbildungstag noch eine Weile vor ihnen liegen. Dennoch waren die meisten mit großem Interesse dabei. Schließlich parkt der XXL-InfoTruck des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie (VME) nicht jeden Tag in Frankfurt (Oder) und wenn das einmal im Jahr passiert, sorgt das auch beim dritten Mal noch für Riesenaufsehen.
Solche 440 Tonner sind auch hier in der Grenzstadt zu Polen selten zu sehen. Und, wann kann man so ein umgebautes und multimedial bestücktes Exemplar schon mal von innen sehen und das auf zwei Etagen. Zumal, wenn drinnen eine Welt erlebbar gemacht wird, die faszinierende Technik zeigt und moderne Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie vorstellt, in der man ein virtuelles Unternehmen kennenlernen, Wissenstest absolvieren, elektronische Systeme ausprobieren und sogar an einer CNC-Maschine ein eigenes Werkstück herstellen kann. Hier sehen, die Jugendlichen, dass Metall- und Elektroberufe bei weitem nicht mehr so viel mit Kraft und Schweiß zu tun haben, wie noch vor 10 Jahren, sondern viel mehr mit faszinierenden Maschinen und Anlagen und Elektronik, mit Robotik, Präzision und digitaler Steuerung und Überwachung.
Davon lässt sich am Morgen des 19. März auch der Schirmherr und einer der ersten Besucher, Oberbürgermeister Wilke, überzeugen. Er legte den Schülerinnen und Schülern nahe, sich möglichst genau zu überlegen, welchen Beruf sie einmal ergreifen möchten, weil sie zwei Drittel ihrer Zeit im Leben mit ihrer Arbeit verbringen würden. Deshalb sollten sie einen Beruf wählen, der sie begeistern kann. Einige davon könnte man hier kennenlernen und sich z.B. bei den an den Aktionsständen im bbw Bildungszentrum vertretenden Firmen ab August um einen Ausbildungsplatz bewerben. Auch Hans-Jürgen Burau, der Initiator der bbw Berufe-Infotage und Leiter der bbw Erstausbildung, begrüßte neben dem OB, die Schüler*innen, Lehrer*innen und Vertreter von zehn Unternehmen, darunter einige langjährige Partner in der bbw Verbundausbildung wie Dunlop Goodyear, Yamaichi Electronics, IHP, Hawle Guss, SPIE, Vogel Hydraulik, Astor Schneidewerkzeuge oder der Fa. Hansmann, der MAF Tischlerei oder des Frind Fachbetriebs für Möbel. Er wünschte sich und ihnen viele interessante Gespräche über die Ausbildungsplätze, die sie mitgebracht haben, aber auch über die Perspektiven, die junge Leute in den Berufen und Unternehmen der Region Ostbrandenburg hätten. "Lasst keine Frage unbeantwortet!" sagte er.
Nach der Begrüßungsrunde im Artrium, nahmen sich OB Wilke und seine Begleiter aus der Wirtschaftsförderung der Stadt Wirtschaftsreferent Mario Quast und der Beauftragte des Oberbürgermeisters für Beschäftigungsförderung Frank-Michael Frisch im InfoTruck Zeit zum Ausprobieren, für Gespräche und die Erklärungen der Berufescouts. Parallel dazu konnten drinnen im bbw Bildungszentrum an verschiedenen Stationen Jugendliche die Funktionsweise von Brennstoffzellen kennenlernen, auf 3D-Druckern kleine Namensschilder drucken oder sich ansehen, wie optische Steuerungen an Minifahrzeugen funktionieren, den heißen Draht ausprobieren, mit der VR-Brille virtuell einen ersten Ausbildungstag erleben und mit Freunden lustige Fotos machen oder sich Gedanken darüber machen, wie man eine gute Bewerbung schreibt.
Solche 440 Tonner sind auch hier in der Grenzstadt zu Polen selten zu sehen. Und, wann kann man so ein umgebautes und multimedial bestücktes Exemplar schon mal von innen sehen und das auf zwei Etagen. Zumal, wenn drinnen eine Welt erlebbar gemacht wird, die faszinierende Technik zeigt und moderne Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie vorstellt, in der man ein virtuelles Unternehmen kennenlernen, Wissenstest absolvieren, elektronische Systeme ausprobieren und sogar an einer CNC-Maschine ein eigenes Werkstück herstellen kann. Hier sehen, die Jugendlichen, dass Metall- und Elektroberufe bei weitem nicht mehr so viel mit Kraft und Schweiß zu tun haben, wie noch vor 10 Jahren, sondern viel mehr mit faszinierenden Maschinen und Anlagen und Elektronik, mit Robotik, Präzision und digitaler Steuerung und Überwachung.
Davon lässt sich am Morgen des 19. März auch der Schirmherr und einer der ersten Besucher, Oberbürgermeister Wilke, überzeugen. Er legte den Schülerinnen und Schülern nahe, sich möglichst genau zu überlegen, welchen Beruf sie einmal ergreifen möchten, weil sie zwei Drittel ihrer Zeit im Leben mit ihrer Arbeit verbringen würden. Deshalb sollten sie einen Beruf wählen, der sie begeistern kann. Einige davon könnte man hier kennenlernen und sich z.B. bei den an den Aktionsständen im bbw Bildungszentrum vertretenden Firmen ab August um einen Ausbildungsplatz bewerben. Auch Hans-Jürgen Burau, der Initiator der bbw Berufe-Infotage und Leiter der bbw Erstausbildung, begrüßte neben dem OB, die Schüler*innen, Lehrer*innen und Vertreter von zehn Unternehmen, darunter einige langjährige Partner in der bbw Verbundausbildung wie Dunlop Goodyear, Yamaichi Electronics, IHP, Hawle Guss, SPIE, Vogel Hydraulik, Astor Schneidewerkzeuge oder der Fa. Hansmann, der MAF Tischlerei oder des Frind Fachbetriebs für Möbel. Er wünschte sich und ihnen viele interessante Gespräche über die Ausbildungsplätze, die sie mitgebracht haben, aber auch über die Perspektiven, die junge Leute in den Berufen und Unternehmen der Region Ostbrandenburg hätten. "Lasst keine Frage unbeantwortet!" sagte er.
Nach der Begrüßungsrunde im Artrium, nahmen sich OB Wilke und seine Begleiter aus der Wirtschaftsförderung der Stadt Wirtschaftsreferent Mario Quast und der Beauftragte des Oberbürgermeisters für Beschäftigungsförderung Frank-Michael Frisch im InfoTruck Zeit zum Ausprobieren, für Gespräche und die Erklärungen der Berufescouts. Parallel dazu konnten drinnen im bbw Bildungszentrum an verschiedenen Stationen Jugendliche die Funktionsweise von Brennstoffzellen kennenlernen, auf 3D-Druckern kleine Namensschilder drucken oder sich ansehen, wie optische Steuerungen an Minifahrzeugen funktionieren, den heißen Draht ausprobieren, mit der VR-Brille virtuell einen ersten Ausbildungstag erleben und mit Freunden lustige Fotos machen oder sich Gedanken darüber machen, wie man eine gute Bewerbung schreibt.
Kerstin Wicklein, Lehrerin an der Europaschule in Frankfurt (Oder) war mit Schüler*innen einer 9. Klasse da und staunte, dass sich dieses Jahr sogar deutlich mehr Mädchen für die Tour zum bbw angemeldet haben. Sie fand das vielen kleinen Info- und Aktionsstände gut, an denen sich ihre Schüler*innen viele Informationen über Berufe und Ausbildungsplätze holen konnten.